12 von 12 ist eine Blogger*innen-Tradition, die im deutschsprachigen Raum von Draußen nur Kännchen am Leben erhalten wird. Dabei geht es darum, den 12. jeden Monats mit 12 Fotos zu dokumentieren. Dabei ist es ganz gleich, was mensch an diesem Tag so macht. Je alltäglicher, desto interessanter ist es oftmals. Und besonders interessant wird es natürlich, nach einem Monat, Jahr, Jahrzehnt mal wieder reinzuklicken und zu schauen, was mensch in dem Monat, Jahr, Jahrzehnt so getrieben hat. Regelmäßigkeit natürlich vorausgesetzt. Das hat bisher bei mir nur semi gut funktioniert. Aber im Februar habe ich einen Neustart gewagt. Hier ist also mein zweiter 12 von 12 in diesem Jahr. Ein Tag, an dem ich mich erst am Nachmittag erinnert habe, dass ja 12 von 12 ist. Dementsprechend habe ich wenige Fotos gemacht und nicht, wie es eigentlich sein sollte, diese auf Social Media geteilt. Aber sieh selbst
1 von 12: Start in den Tag mit goldener Milch aus einer meiner Lieblingstassen. Grummel.
2 von 12: Und ein bisschen Wasser auf den Kopp.
3 von 12: Erst einmal ab an den Schreibtisch und heutige Termine final vorbereiten.
4 von 12: Termin No.1 Jour-Fixe im LK Wiener Neustadt mit der Geschäftsführung der Thermenregion.
5 von 12: Termin No. 2 Diskussionsrundenmoderation in einem Pflege- und Betreuungszentrum im Rahmen der Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Natürlich alles anonym, daher musste ich dieses Foto verpixeln.
6 von 12: Mein Bus, der mich ja jetzt auch auf den Dienstfahrten begleitet, 😉 ist sie nicht hübsch, meine Violet?
7 von 12: Termin No. 3 ein Reflexions-Workshop in einem Landeskindergarten, die gerade ihr BGF-Projekt abschließen. Ebenfalls verpixelt, da anonym.
8 von 12: Ein ungeplantes Foto, das aus Versehen entstand, als ich mein Handy in meine Handyhalterung gab. Das Wetter ab dem Tag war ziemlich mies. Viel Regen und Sturm.
9 von 12: Mein Gesicht, als mir abends zu Hause dann einfiel, dass ja 12 von 12 ist und ich den ganzen Tag nicht daran gedacht habe.
10 von 12: Unterwegs den ganzen Tag und nichts mehr im Kühlschrank heißt ab und an: „Essen bestellen“. Glücklicherweise habe ich einen genialen Vietnamesen bei mir ums Eck. Da esse ich sehr gern und gesund ist es noch dazu.
11 von 12: Und beim Essen gab’s was zum Lachen: LOL. Kennst Du das? Sehr zu empfehlen. Ich mag es 😀
12 von 12: Zum Abschluss gab es noch eine goldene Milch aus einer anderen, größeren Lieblingstasse mit einer speziellen Form der Bremer Stadtmusikanten 😉
Deine spontanen Momente und deine Gedanken dazu sind echt erfrischend und zeigen, dass man auch in stressigen Zeiten das Gute finden kann. Danke für diesen authentischen Blick in deinen Alltag – mach weiter so und bleib kreativ!
LG,
Barbara