Mit Leichtigkeit zum Erfolg auf dem individuellen authentischen Erfolgsweg. Super! Wir alle möchten gerne erfolgreich sein und nehmen dafür in unserem Leben oft einiges in Kauf. Erfolg wird dabei häufig assoziiert mit „Glück haben“, mit einem „besonderen Talent gesegnet“ sein oder mit etwas, das als Dank für „harter Arbeit“ verteilt wird.
Dabei wird außer Acht gelassen, dass Erfolg eigentlich etwas sehr Persönliches und Individuelles ist. Es fehlt in diesen Aussagen der Weg dahin. Dabei ist genau dieser Weg beeinflussbar. Er darf noch dazu leicht gehen und Spaß machen und sogar Selbstverwirklichung sein. Der Weg sollte insgesamt ein Wohlbefinden bei uns auslösen. Denn dann trägt er obendrauf noch zu unserer Gesundheit bei, die sich laut WHO in einem ganzheitlichen sozialen, körperlichen und geistigen Wohlbefinden zeigt.
Den eigenen authentischen Erfolgsweg zu entdecken – also den Weg zum Erfolg, der von Wohlbefinden geprägt ist – ist dabei eigentlich keine Zauberei, wenn man weiß wie. Hier sind für dich meine 5 besten Tipps, mit denen du schon heute deinen persönlichen authentischen Erfolgsweg entdecken kannst.
Das findet sich in diesem Blogartikel:
Tipp 1: Finde dein Rom, zu dem deine authentischen Erfolgswege führen
Zwar heißt es „alle Wege führen nach Rom“, aber ich muss mein Rom kennen. Ans Ziel und zum Erfolg können wir nur kommen, wenn wir wissen, in welche Richtung wir losstarten müssen. Sonst bringen mir die besten Wege dahin nichts. Also starte gleich und baue dein Rom auf deiner inneren Landkarte als Fixpunkt auf. Aber Achtung: es geht hier nicht darum, wie und ob du dahin kommst. Es geht nicht um Lösungen. Wie du ans Ziel kommst, ist erst mal egal. Es geht um deine Vision an sich, um DEIN persönliches Ziel, um DEIN Rom. Sei ruhig mutig und träume groß. Nimm dir einen Moment Zeit mit dir und schaue mal welche Bilder bei den folgenden Fragen in dir entstehen:
- Ganz ehrlich: Wohin soll es WIRKLICH gehen? Was ist dein Rom?
- Was ist der Punkt, an dem du sagst: „Ich habe Erfolg“?
- Und was wäre davon dein absolutes Optimum? Das Beste vom Besten vom Besten?
Tipp 2: Überlege, was es am Erfolgs-Ziel alles zu entdecken gibt
Wenn du schon ganz genau weißt, wohin es gehen soll und welchen Punkt des Erfolges du anstrebst, dann gehe noch ein bisschen tiefer. Verbinde dich mit diesem Bild, mach es zu einem Teil von dir. Hol es ganz nah zu dir heran. Übrigens ist das etwas, was ich persönlich immer wieder mache: Mich gedanklich in meine Zukunft beamen und schauen, was es zu entdecken gibt. Und jedes Mal, wenn ich das mache, entdecke ich neue großartige Dinge. Also versuch es doch auch gleich. Schließe die Augen und schau dir dein Erfolgsziel noch mal ganz genau an. Du kannst hier eine ganze bunte neue Landschaft entdecken. Erspüre, rieche, schmecke, höre:
- Was gibt es alles zu entdecken? … Und was noch? …Und was noch?
- Was sind die Dinge, auf die du dich am meisten freust, wenn du endlich angekommen bist?
- Wie fühlt es sich an und wie lebt es sich dort?
Bonus-Tipp: Am besten erzählst du direkt laut, welche Bilder dabei auftauchen. Schnapp dir dafür einfach dein Handy und drücke „Aufnehmen“. Du wirst überrascht sein wie viele schöne Resonanzen du beim wieder Anhören spüren wirst! Da steigt doch gleich die Vorfreude auf den Weg dahin!
Tipp 3: Für deinen authentischen Erfolgsweg hast du schon alles, was du benötigst
Klar, wenn du auf eine Reise startest, dann nimmst du alles mit, was du gut gebrauchen könntest. Alles, was dir bei verschiedenen Eventualitäten schon einmal gute Dienste geleistet hat. Etwas für den Notfall, etwas für Spaß, Entspannung oder Heilung. All die Dinge, die es dir ermöglichen, den Weg zum Erfolg auch gesund bis zum Ende zu gehen.
Und vielleicht wird es dich überraschen, aber: Du hast bereits alles, was du benötigst, um loszustarten auf deinem authentischen Erfolgsweg. Du benötigst auf nichts mehr zu warten, benötigst nichts mehr vorbereiten. Alles, was du benötigst, hast du bereits in und bei dir. Überlege doch einmal, welche Kompetenzen und Ressourcen du in deinem Leben schon so unter Beweis gestellt hast. Wie oft hast du Herausforderungen gemeistert, bei denen du zuerst dachtest: Wie soll ich das bloß schaffen? Vielleicht erst diese Woche. Trau dich, dein erfolgreiches „Zukünftiges Ich“ aus dem Zielbild schon heute einmal zurate zu ziehen und zu schauen, was es alles zu berichten hat:
- Was hat euch am Ende WIRKLICH geholfen, das Erfolgsziel zu erreichen? Ist es wirklich „die eine Ausbildung, die es unbedingt benötigt“ oder vielleicht etwas ganz anderes?
- Welche Tipps hat es für dich parat? Wie ist es ihm gelungen auf dem gesamten Weg glücklich zu bleiben und sich wohlzufühlen?
- Was sind seine schönsten Erinnerungen an den hinter ihm liegenden authentischen Erfolgsweg?
Tipp 4: Dem inneren Kompass vertrauen, statt zu zerplanen
Es ist nicht notwendig bereits vorab die genaue Reiseroute zu kennen. Und jeder Mensch der schon einmal eine längere Tour geplant und durchgeführt hat weiß, dass es eigentlich sogar unmöglich ist. Weil immer etwas anders kommt, als man denkt. Und das ist gut so! Wie langweilig wäre es, wenn ich von Vorhinein alles wüsste. Und viel wichtiger: Wie wenig Neues würde ich entdecken und lernen können, wenn ich nicht offen für das Unbekannte bin.
Also: Anstatt jeden Schritt und die Route ewig lang im Voraus zu planen und schon vorab im Detail festzulegen, starte lieber schneller los. Denn eines ist gewiss: Am Ende ist der Weg nie exakt so, wie du ihn geplant hast, sondern meist viel besser. Also nutze die Zeit lieber für eine „grobe“ Planung, in die du all das steckst, was dich rundum glücklich macht und wovon du dir deine Wohlbefinden-Schübe holen willst. Überleg dir einfach, was für dich die coolsten, beeindruckendsten, am glücklichsten machenden Zwischenstopps wären:
- Was würde dir am meisten fehlen, wenn es nicht auf dem Weg läge?
- Worauf aus deinem Erfolgs-Zielbild hast du jetzt schon so viel Lust, dass das ruhig schon vorher sein kann?
- Was wolltest du schon immer mal machen?
Bonus-Tipp: Erzähle jedem Menschen, dem du begegnest, von deiner Reiseplanung. Wer weiß, vielleicht gibt es da draußen auch noch Weggefährten oder Guides von denen du jetzt noch gar nichts weißt. Und die von dir und deinen Träumen und Zielen auch noch nichts wissen.
Tipp 5: Mit kleinen Schritten ab auf den authentischen Erfolgsweg
Das schwierigste ist der erste Schritt. Danach geht es fast wie von selbst. Es bringt nichts darauf zu warten, dass ES losgeht. Du musst es einfach wagen, den ersten Schritt zu machen. „Wege entstehen im Gehen“ (A. Machados) und der Blick zurück und der Versuch Unplanbares zu planen bringen dich nicht vorwärts. Also: vertraue auf deinen inneren Kompass und deine Intuition und auf geht’s! Finde etwas, das du bereits morgen machen kannst, um den ersten Schritt auf deinem authentischen Erfolgsweg zu setzen:
- Wie wäre es, wenn du dir ab sofort vornimmst, täglich einmal die Augen zu schließen und Tipp 2 zu wiederholen?
- Wie wäre es mit einem Spaziergang, bei dem du dir vorstellst, dass es schon das erste Wegstück auf dem neuen, authentischen Erfolgsweg ist?
- Wie wäre es damit regelmäßig eine großartige Eigenschaft deines „Zukünftigen Ichs“ herauszulassen und schon mal zu üben, wie es im Erfolg so sein wird.
Ganz ehrlich: Der erste Schritt kann wirklich ALLES sein. Es ist DEIN erster Schritt. Du musst ihn nur gehen.
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