Der Februar ist der kürzeste Monat im Jahr, trotz heurigem Schaltjahr. Die Idee, dass in diesem Monat weniger los ist, ist aber sehr abwegig. Gerade im Februar und März sind viele Moderationen. Generell sind die Unternehmen in diesen Monaten sehr aktiv, was Formate angeht, in denen externe Unterstützungen hinzugezogen werden. Damit ist auch der kurze Monat für mich ein sehr arbeitsreicher. Und dennoch ist auch sonst so einiges los gewesen. Von Blogdekade über Meer, bis zum ersten Schritt hin zu meinem Bus und neuen Piercings, einer Stummfilm-Matinée bei einem Akkordeonfestival und einer Gala war alles dabei. Wieder einmal viele spannende neue Leute kennengelernt. Wenn DU magst, nehme ich Dich in diesem Artikel mit in meinen Februar 2024.
Das findet sich in diesem Blogartikel:
Die Blogdekade in „The Content Society“
Am 11. Februar startete erneut die Blogdekade in #TheContentSociety. Das Ziel für all jene, die mitmachen: 10 Blogartikel in 10 Tagen verfassen. Diese Blogchallenge wird seit vielen Jahren von Franzi Blickle in unserer Gruppe moderiert. Jeden Morgen gab es ein 30-minütiges Brainstorming, in dem wir einander Ideen zu Blogartikeln schenken. Ich habe in den vergangenen Jahren schon oft versucht, mitzumachen und das Ziel zu erreichen. Bisher war es mir nicht gelungen. Aber in diesem Jahr habe ich es geschafft! 10 Tage lang habe ich jeden Tag einen Blogartikel geschrieben und veröffentlicht:
- 11.02.2024 => Meine Want-Dos im 1. Quartal 2024
- 12.02.2024 => 5 Schritte, um Dich in schiachen Momenten zu stärken
- 13.02.2024 => 12 von 12 Februar 2024: Büroarbeit und unterwegs auf Bus-Suche
- 14.02.2024 => Was ist eigentlich „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF)?
- 15.02.2024 => Was ist die „Ottawa Charta“?
- 16.02.2024 => Gesundheit ist auch Unternehmenssache
- 17.02.2024 => Was ist der Unterschied zwischen BGF und BGM ?
- 18.02.2024 => 5 Mythen über hypnosystemisches Arbeiten
- 19.02.2024 => Mein 1. Blogartikel: Die Geschichte meines Blogs
- 20.02.2024 => Meine persönliche Lieblings-Zitat Sammlung
Was wichtig ist bei der Wahl der Themen: Es sollten keine zu großen Themen sein, etwas, das sich schnell erklären lässt, etwas, was mensch ohne Recherche schreiben kann. Das ist mir ehrlicherweise nicht immer gelungen. Aber ich habe definitiv für mich ein gutes Gespür dafür entwickelt, was zu viel ist. Ich weiß jetzt, was für einen guten Blogartikel (in meinen Augen) ausreicht und ab wann ich daraus lieber 2 oder gar 3 Artikel mache. Das hat wiederum den Vorteil, dass ich beim Schreiben zu einem Thema u.U. direkt 3 Artikel produziere. So macht es wirklich Spaß! Beim Ideensammeln habe ich auch einige tolle Artikelideen bekommen, die zwar nicht in der Blogdekade, aber dann zukünftig erarbeitet werden.
Übrigens hatte ich im Februar einen regelrechten Artikel-Run, nachdem im Jahr 2023 eine absolute Flaute vorherrschte. Insgesamt habe ich 15 Artikel in 29 Tagen veröffentlicht. Das ist meine persönliche, absolute Bestmarke. Und das Tollste daran: Es war ganz leichtgängig. Welche Blogartikel ich sonst noch neben diesen 10 geschrieben habe, kannst Du im Abschnitt unten „Blogartikel im Februar 2024“ nachlesen.
Moderieren, was das Zeug hält
Vergangenen Monat hat mir jemand gesagt: „Dein Rückblick liest sich so fein und auch Dein Jahresrückblick. Total spannend. Witzig fand ich Deinen Zusatz: Ach ja und Business war ja auch noch.“ Und es stimmt, meistens berichte ich über all die besonderen, nicht alltäglichen Dinge. Und mein Business, meine Tätigkeit ist für mich eben alltäglich. Bis zu einem gewissen Grad fällt das bei „Was sonst so Besonderes los gewesen ist“ meist unter den Teppich. Aber ich garantiere Dir: Ich arbeite echt viel und es macht mir überwiegend riesigen Spaß. Spaß habe ich vor allem, wenn ich meine fachliche Expertise ausleben kann. Wie in Moderationen, die im Februar zu meiner Haupttätigkeit gezählt haben:
- Team- und Vorstands-Klausuren
- Reflexionsworkshops
- Steuerungsgruppen
- Gesundheitszirkel und Diskussionsrunden
- Arbeitsgruppen
Außerdem gab es natürlich rundherum um diese „großen“ Termine noch verschiedenste 1:1 Termine und Besprechungen und ganz viel „Business as Usual“. Also all die Dinge, die eben nichts Besonderes sind, sondern zum Business-Alltag für mich dazugehören. Übrigens kam ich dadurch auf die Idee meiner aktuell laufenden Blogparade: Das ist mein Business as Usual. Daran kann jede*r noch bis zum 7. April teilnehmen, es gibt ein Coaching mit mir zu gewinnen!
Kraft tanken am Meer
Im Februar war ich endlich wieder in Kroatien am Meer. Ein Wochenende reicht für mich schon aus, um ordentlich Kraft aufzutanken. Wettertechnisch war alles dabei, Regen, Sturm, Sonne. Und damit gab es gemütliche Stunden drinnen mit prasselndem Regen auf dem Dach und ebenso Hängemattenzeit am Meer in der Sonne. Zudem Kaffee trinken am Hafen in Rovinj, nd die Besichtigung der Archäologische Stätte Monkodonja – eine Bergsiedelung aus der Bronzezeit – und Tagliatelle mit Trüffeln essen bei meinem Lieblingsrestaurant Feral in Fažana. Was will ich mehr? Na gut, noch mehr Zeit am Meer, aber das kommt noch. Dafür ist in diesem Jahr noch viel Raum und Zeit. Besonders war dieses Mal, dass nachts ganz nah eine Zwergohreule gerufen hat. Relativ lang und wirklich laut.
Mein Traum vom eigenen Bus
Einer meiner Lebensträume ist ein Bus, ein Kastenwagen und damit unterwegs zu sein. Und zwar für mehr als „nur“ einen Urlaub. Damit das möglich wird, arbeite ich bereits eine ganze Zeit lang darauf hin. Und vor einem Jahr habe ich mich entschlossen, dass es Zeit ist, es wahr werden zu lassen, anstatt immer nur davon zu reden und zu träumen. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Es ist ein längerer Weg, der primär eines bedeutet: viele Entscheidungen treffen. Wenn Du mich kennst, weißt Du bereits, wie sehr ich das Entscheidungtreffen liebe. Glücklicherweise bin ich ja recht kommunikativ und kreativ, daher gab es einige Menschen, Plattformen, Events, die ich zurate ziehen konnte. Als ich im Februar jetzt in Kroatien war, habe ich meinen Online-Suchradius um die Plattform Autoscout 24 erweitert. Und da entdeckte ich ein paar Wagen, die mich interessierten. Auf dem Rückweg von Kroatien entschied ich mich dazu, mir die Wagen anzusehen, schließlich lagen sie fast auf dem Weg. Und was soll ich sagen: Ich habe mich verliebt: In die angebotenen Busse, in den Betrieb, der es anbot und in die tollen Menschen, die diesen Betrieb „KFZ Krammer“ führen, sowie die Teile ihrer Familie und Freund*innen, die ich bei meinen Besuchen kennenlernen durfte. Natürlich habe ich mich nicht sofort entschieden, sondern erst mal eine wunderbare Beratung bekommen. Und nach einer Woche bin ich noch mal hingefahren, um eine Probefahrt zu machen. Und da war es dann endgültig um mich geschehen und ich wusste: Ich werde diesen Bus kaufen. Aber das erfährst Du dann im März-Rückblick, bzw. im nächsten Teil meiner neuen Artikelreihe „Mein Traum vom eigenen Bus“
Für diese Themen habe ich meine SelbstwirkKRAFT® eingesetzt
- Demokratie
- Musik
- Demenz
- Femizide
- Für mich
- Wissenschaftliche psychologische Studien
- Förderungen für gesunde Ideen in Wien
- Gesunde Arbeitskulturen
- Partizipation im Gesundheitswesen
- Public Health
Blogartikel im Februar 2024
- Jahresrückblick 2023: Wilde Melodie von tausend Momente
- Ausblick auf mein Jahr 2024
- „Headbängen statt Abnicken“ – Das steckt hinter meinem Claim
- Meine Want-Dos im 1. Quartal 2024
- 5 Schritte, um Dich in schiachen Momenten zu stärken
- 12 von 12 Februar 2024: Büroarbeit und unterwegs auf Bus-Suche
- Was ist eigentlich „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF)?
- Was ist die „Ottawa Charta“?
- Gesundheit ist auch Unternehmenssache
- Was ist der Unterschied zwischen BGF und BGM ?
- 5 Mythen über hypnosystemisches Arbeiten
- Mein 1. Blogartikel: Die Geschichte meines Blogs
- Meine persönliche Lieblings-Zitat Sammlung
- Monatsrückblick Januar 2024: Darf’s ein bisschen mehr sein?
- Ausgezeichnet für besondere Verdienste vom Österreichischen Bundeskanzler
Was im Februar 2024 sonst noch los war
Eine Nacht durchtanzen
- Ich weiß gar nicht genau, wann ich das letzte Mal eine Nacht in einer Disco durchgetanzt habe, vor diesem Februar. Gelegentlich in der brasilianischen Samba-Community rund um Festivals, Auftritte usw. zwar immer mal wieder. Aber einfach mit einer Freundin zum Tanzen in die Disco gehen, das war schon einige Zeit her. Und es tat sooooo gut, das endlich mal wieder zu machen. Mit meiner lieben Anita war ich im „The Loft“ am Gürtel zur „Retro-Party“, mit Musik aus den 90ern, 2000ern und 2010ern. Ich sage euch, wir hatten so viel Spaß! Und haben uns sehr alt gefühlt unter all den Mitte 20-Jährigen. Hihi.
Demokratie für die Psyche Teil 2
- Im Januar hatte ich mich bereits an einer Aktion zum Thema #DemokratieFürDiePsyche im virtuellen Raum beteiligt. Und im Februar wurde eine weitere Aktion zu diesem wichtigen Thema realisiert. Dieses Mal ein Video gemeinsam mit verschiedenen Professionist*innen. Ich bin mit dem Teilsatz „Wir sind gegen das schüren von Angst“ mit dabei.
Tolles Reel über mein Tattoo
- Asloska hat ein wunderschönes Reel zur Entstehung meines Tattoos gepostet. Allerdings auf polnisch, da ich das nicht spreche, sorry, müssen die Bilder wohl für sich sprechen 😉
Wunderschöne Rückmeldungen
- Ich habe viele wunderbare Rückmeldungen zu meinen aktuellen Erfolgen erhalten. Insbesondere als Resonanz auf die Auszeichnung des Bundeskanzlers. Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele mir sagten, dass ich es verdient hätte und so viele sich ehrlich mit mir gefreut haben. Da durfte ich gleich mal wieder das Kompliment annehmen üben. 😉
- Und ganz besonders freut es mich immer, wenn nach Moderationen und Trainings alle Teilnehmer*innen zufrieden aus den Settings herausgehen. Und auch hier habe ich wieder viele tolle Rückmeldungen erhalten. Danke 🙂
„Tut gut!“ Regionalgala
- Ein Mal im Jahr findet in allen Regionen Niederösterreichs eine Gala für die Organisationen statt, die im Rahmen eines Programmes bei „Tut gut!“ Gesundheitsförderung betreiben. Im Februar fand die erste Gala statt, in der Thermenregion/Industrieviertel im Sparkassasaal in Wiener Neustadt, also im Süden von Wien, wo ich verschiedene Betriebe begleite. Die Gala ist immer eine tolle Möglichkeit, um sich mit vielen Vertreter*innen der Organisationen zu treffen, gemeinsam Erfolge zu feiern und zu netzwerken. Ich habe bei diesen Veranstaltungen immer viel Spaß. Der Impulsvortrag kam in diesem Jahr von Felix Gottwald. Er ist bei jedem Menschen in Österreich bekannt, aber ich als Norddeutsche wusste gar nicht, dass ich einer Olympia-Berühmtheit gegenüberstand. Das war wieder typisch für mich. Aber jedenfalls war die Unterhaltung sehr nett.
Premiere „Und täglich frisch verliebt“
- Von dem Film habe ich bereits im letzten Monatsrückblick erzählt. Im Januar war ich auf der Vorpremiere, im Februar gab es nun die offizielle Premiere zum Valentinstag. „Und täglich frisch verliebt“ hat mich auch beim zweiten Mal schauen wieder sehr bewegt. Ich hoffe wirklich, dass diese Liebesgeschichte über Demenz noch häufiger und in mehr Kinos gezeigt wird. Der Premierenabend war sehr besonders, da die Hauptprotagonist*innen vor Ort waren und selbst etwas zum Film sagen konnten. Am Ende bin ich noch etwas länger im Saal geblieben. Da ist dieses Foto entstanden. Denn hinter dem Kinosaal im Metrokino befindet sich abgetrennt durch eine Glasscheibe der Shop des Filmarchivs. Ein wunderschöner Anblick.
Erste Wurzelbehandlung
- Es gibt auch immer mal wieder Dinge, die weniger erfreulich sind. Ich hatte so etwa im Februar meine erste Wurzelbehandlung. Ende 2023 wurde bei einem Backenzahn versucht, die Nerven des Zahns mit einer Medizin zu behandeln. Leider blieb der Zahn sehr Temperaturempfindlich. Als es im Februar weiterhin nicht besser wurde, hieß es dann doch Wurzelbehandlung. Mit Betäubung ging es gut, aber das lange Liegen mit überstrecktem Kopf und geöffnetem Mund war doch sehr anstrengend. Seit vielen Jahren lasse ich meine Zähne in der Universitätszahnklinik behandeln. Von Studierenden unterstützt durch Professor*innen. Der Zeitaufwand ist etwas höher, dafür wird alles sehr genau gemacht. Ich kann es nur jedem Menschen empfehlen. Glücklicherweise musste nie etwas gemacht werden. Bis jetzt.
Anderen eine Freude machen ist so schön
- Im Februar hat ein Freund und Kollege einen Überraschungs-Geburtstagsbesuch bei einer gemeinsamen Kollegin und Freundin initiiert, die 60 wurde. Zu viert sind wir morgens bei ihr aufgetaucht, mit Blumen und Geschenk und haben ihr ein Ständchen gesungen. Das war eine große Überraschung und Freude. Es ist schön anderen Menschen eine Freude zu machen.
Stummfilm Matinée
- Mit zwei Freund*innen war ich im Februar bei einer Stummfilm-Matinée im Film Casino. Ich mag Stummfilme sehr. Sie werden nur leider für meinen Geschmack viel zu selten gezeigt bzw. bekomme ich es selten mit, wenn es öffentliche Vorführungen gibt. Genial, wenn dann eine Freundin fragt, ob ich nciht Lust habe mit ihnen mitzugehen. Beim 25. internationalen Akkordeon Festival in Wien gab es den Film „Verflixte Gastfreundschaft“ von Buster Keaton aus dem Jahr 1923. Inhalt ist eine Geschichte einer Blutfehde, die sich im Jahr 1820 ca. zuträgt. Walther Soyka und Karl Stirner haben die Filmvorführung live mit Akkordeon und Zither begleitet. Ein wirklich wundervolles Erlebnis, ich habe so unglaublich viel gelacht. Danach ging es noch zum Essen ins Neni am Naschmarkt (sehr empfehlenswert, gibt es auch in vielen anderen Städten) und zum Abschluss ins Café Savoy. Dort bin ich direkt noch etwas länger sitzen geblieben und habe einen Blogartikel verfasst. Außerdem – wie soll es anders sein – wieder einmal eine wirklich schöne Unterhaltung mit einem tollen Menschen gehabt, den ich dort kennenlernte. Ein Tenor aus Wales.
4 neue Piercings
- Scheinbar bin ich aktuell ziemlich mutig unterwegs. Nach dem Tattoo im Januar habe ich mir im Februar 4 neue Piercings stechen lassen. Nichts sehr außergewöhnliches und doch auch besonders. An jedem Ohr zwei Piercings und zwar Punkturpiercings. Dabei geht es darum, dass Akupunkturpunkte durchstochen und sie dadurch dauerhaft stimuliert werden, gewissermaßen wie eine Dauerakupunktur. Probieren schadet nicht und ich wollte mir 2 Akupunkturpunkte stimulieren lassen: Shen Men und Nullpunkt. Shen Men ist ein Akupunkturpunkt, der als Punkt für psychischen Ausgleich gilt. Das Nullpunkt- oder Migräne-Piercing ist der zweite Punkt, den ich ausgewählt habe. Denn hier gibt es auch eine Auswirkung auf verspannte Nacken- und Kiefermuskulatur (ich knirsche nachts mit den Zähnen). Mit dieser Vorstellung bin ich zu meinem Piercingtermin gegangen und vor Ort habe ich erfahren, dass die Wirkung eigentlich idealerweise mit beidseitigen Stimulationen einhergeht. Also habe ich mich spontan zur Verdopplung der Piercinganzahl von 2 auf 4 entschieden. Je Ohr 2 Piercings, natürlich mit Glitzerkugeln.
Ausgelesene Bücher
- Wellenläufer-Trilogie, Band 2, Die Muschelmagier (Kai Meyer)
- Götterdämmerung, Band 1, Der verfluchte Priester (Stefan Cordes)
- Götterdämmerung, Band 2, Die Hexenverschwörung (Stefan Cordes)
Dauerlern-Modus
- Auch der Dauerlern-Modus war weiterhin aktiv, wenn auch mehr indirekt als direkt. Ich habe als Teilnehmerin bei psychologischen, wissenschaftlichen Studien mitgemacht. So habe ich jetzt auch mal meinen IQ erfahren.
- Und bei der Blogdekade habe ich auch einiges gelernt. Unter anderem, dass ich viel schaffe, wenn ich es mir nicht unnötig schwer mache. 😉
Themen auf Social Media
- Video zur Auszeichnung vom Bundeskanzler
- Jahresrückblick 2023
- Ausblick 2024
- Was ist für Dich heilsam?
- Mein Claim
- Blogdekaden Start
- Bucket-List Q1/2024
- Gesundheit ist Unternehmenssache
- Und täglich frisch verliebt
- #DemokratieFürDiePsyche
- Zitat-Post
- Zitat-Sammlung
Länder
- Österreich
- Kroatien
Zopflänge
- 62 cm
Nägel
- Bunt – Was sonst? 😉
Ausblick auf den März 2024
- Wird der Bus endlich mein? 🙂
- Kraft tanken in Kroatien
- Besuch bei meinen Eltern
- Podiumsdiskussions-Teilnehmerin zum Thema „Gender Equity“ im Unternehmen
- ZRM-Aufbaukurs
- Und, eh klar, „Business as Usual“
Danke, Lorena, dass du uns an deinem Leben teilhaben lässt und uns daran erinnerst, dass es die kleinen Momente sind, die das Leben so kostbar machen.
Liebe Grüße,
Sandra
Liebe Sandra,
sehr gerne. Und bald habe ich hoffentlich wieder Zeit für neue Monatsrückblicke. es ist so viel los gewesen! Da kam ich kaum zum Schreiben und das fehlt mir schon richtig.
Liebste Grüße,
Lorena
Was für tolle lustige bunte Nägel. Da hat sicher jemand eine gute Nageldesign Ausbildung, so perfekt wie die Farben in einander fliessen und gut aufeinander abgestimmt sind. Das ist ein schönes Design, um den Frühling willkommen zu heissen.
Liebe Lidy,
jeden Monat lasse ich mir andere bunte Nageldesigns machen. Es bereitet mir einfach gute Laune, wenn ich auf meine Hände schaue 😀
Liebe Grüße,
Lorena
Eine Wurzelbehandlung braucht glaube keiner. Aber manchmal notwendig, um langfristig eine gute Zahngesundheit zu gewährleisten. Wenn es um Oralchirurgie geht, ist es wirklich wichtig, sich in Hände zu begeben, denen man vertraut und die auch gut sind. Daher auch ein guter Tipp für diesen Spezialisten.
Liebe Chani,
ja, das stimmt. Vielen Dank für deinen Tipp!
Liebste Grüße,
Lorena