Der Start ins Jahr 2022 war eigentlich sehr entspannt. An Silvester zu Hause mit meinem Schatz einen gemütlich Abend verbracht und ins neue Jahr gekuschelt 🙂 Aber, auch wenn es heißt, dass das Jahr wird, wie es startete, so ruhig blieb es nicht. Denn ich bin direkt, entsprechend meinem Jahresmotto, losgestartet wie eine Rakete. Eben Vollgas „ab durch die Decke“. Und zwar nicht nur beruflich, sondern auch persönlich. Deswegen gibt es auch erst jetzt den Monatsrückblick. Es war einfach so viel los, dass ich nur wenig Zeit fürs Schreiben gefunden habe.
Das findet sich in diesem Blogartikel:
Die Rakete in Richtung 6 Figure Business hebt ab
Für dieses Jahr habe ich mir – bewusst – sehr hohe Ziele gesteckt. Ich will es wissen. Was kann ich alles erreichen mit Vollgas? Also habe ich im Januar direkt beim 5-Tage Business Bootcamp von Sigrun mitgemacht und bin im Anschluss daran in ihr Programm SOMBA Kickstart eingestiegen. Und das, obwohl ich zum Zeitpunkt der Entscheidung weder so viel Zeit noch so viel Geld dachte investieren zu können. Aber ich habe mich dennoch dafür entschieden. Denn mein Bauch meldete sich wieder mit seinem Standard-Spruch: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Also bin ich losgestartet. Zwischen Bootcamp und SOMBA-Kickstart war dann noch Zeit für die Sichtbarkeits-Challenge der Digitalheldinnen mit dem Motto #zeigdieheldinindir (ich bin ein absoluter Fan von den beiden, schaut unbedingt mal auf ihrem Instagram-Kanal vorbei). Außerdem bin ich auch real erstmals seit langer Zeit wieder abgehoben: Mehr Meer bitte.
Mehr Meer bitte
Ich wohne ja in etwa 1000 km von meinen Eltern entfernt. Sie in Norddeutschland und ich in Wien. Dementsprechend sehen wir uns leider nicht so häufig. Und während der Pandemie noch weniger. Letztes Jahr zu Weihnachten wollte ich eigentlich zu ihnen fahren. Aufgrund der hohen Zahlen überall war es aber keine Option mehr. Auch nicht, dass sie uns zu Weihnachten besuchen. Also beschlossen wir, Weihnachten „nachzufeiern“, sobald es die Umstände wieder zulassen. Und zwar nicht irgendwie, sondern am Meer auf Fuerteventura. Dort sind wir, als ich klein/jünger war sehr häufig immer mal wieder gewesen. D.h. es war in vielerlei Hinsicht besonders. Und es tat so gut mal wieder am Atlantik zu stehen, den Wellen zu lauschen, den Wind in den Haaren, ins Meer zu hüpfen, barfuß im Sand zu stehen. Und einfach eine Woche Urlaub gemeinsam mit Mama und Papa zu genießen in der Wärme. Einfach schön.
Mit anderen die Zeit genießen
Auch abseits von dem Urlaub am Meer, gehört zu meiner Vision und meinen Zielen im Jahr 2022 auch mehr Zeit für mich und mit mir einzuplanen. Und hier habe ich ebenfalls direkt im Januar mit den ersten Schritten gestartet. Für mein Wohlbefinden sind verschiedene Bausteine aktuell aktiv. Zum einen Coaching und Supervision, was ich selbst in Anspruch nehme. Zum anderen auch psychologische Begleitung. Mein Wohlbefinden ist auch stark beeinflusst von angenehmen Kontakten mit anderen Menschen.
Beispielsweise habe ich mich auf Fuerteventura sehr gut mit einigen Hotelmitarbeiter*innen unterhalten und konnte mein Spanisch wieder etwas aus der hinteren Ecke hervorholen. Das hat mich irrsinnig gefreut. Denn aktuell spreche ich hier in Wien nur wenig spanisch, sondern meist Portugiesisch. Auf diese Weise durfte ich hier so unglaublich herzliche Menschen kennenlernen. Zudem habe ich mich im Januar auch für ein wunderbares gemeinsames Frühstück mit den Kolleg*innen aus dem Lehrgang psychologisches Training getroffen.
Mir selbst was Gutes tun
Im Januar konnten wir endlich wieder gemeinsam Samba tanzen und auch wieder mit den Samba Percussion Proben beginnen. Überdies ging der Gesangsunterricht ebenfalls wieder los. Und auch andere kleine Dinge haben mir eine Freude bereitet. Bspw. wieder Papier und Stifte in die Hand zu nehmen, um wieder einmal zu zeichnen. Den Anstoß dazu bekam ich von Susanne Heinen mit ihrer Aktion der „Farbkreisreise“. Ein Jahr lang steht jeden Monat eine andere Farbe im Mittelpunkt entlang des Farbkreises. Und alle sind eingeladen mitzumachen und farblich passende Bilder zu teilen mit dem Hashtag #farbkreisreise. Im Januar hieß es: Gelb ins Grau. Von mir gab es dazu „Piku“ das Kücken.
Zudem habe ich entsprechend meines Herzensthemas die Gewalt an Frauen und den Schutz zu stoppen ebenfalls etwas für mich getan. Ich habe ein wundervolles Bild von Muschikraft erstanden mit dem Thema „Femizide“. Und ein Teilerlös ging davon an die Frauenhäuser.
Der Januar 2022 in Zahlen
- 4 Blogartikel (Mein Motto für 2022, Lorena Hoormann 2.0 – was sich 2022 in meinem Business ändern wird, 12 von 12 im Januar 2022, 78 Fun Facts über mich)
- 27 Instagram-Posts
- 157 Instagram-Stories
- 4 Instagram-Lives
- 11 Std. in Gruppensettings in aktuellen Projekten (Evaluation, Beratung, Training)
- 9 Std. in Einzelsettings (Coachings, Vorbesprechung, Projektleitungs-Settings, Controlling-Settings)
0 Kommentare